Politische Unruhen erschüttern Paris. Gauner wollen sich das damit einhergehende Chaos zunutze machen, um einen großen Coup zu landen. Sie erbeuten 125.000 Euro und machen sich aus dem Staub. Doch einer der Gauner wurde verletzt und wird ins Krankenhaus gebracht, stirbt aber.
Die verbleibenden Gauner setzen ihre Flucht ins Hinterland fort. Sie übernachten in einem kleinen, aber seltsamen Hotel. Die Betreiberfamilie des Hotels allerdings ist sadistisch und quält die Hotelgäste. Die Familie entpuppt sich als Kanabialen und als Anhänger der Nazi-Rassenlehre. Nur einer der Gaunergruppe gelingt die Flucht aus dem Haus. Alle anderen haben ihr Leben gelassen.
Horrorfilm: Thriller > Cannibal | 2007 | Frankreich | Regie: Xavier Gens | Cartel Productions, BR Films, EuropaCorp
Die ersten Minuten waren unklar, Demonstrationen in Paris, die vor vielen Jahren geschehen. Im Auto sitzen drei junge Männer, sie sind auf der Flucht vor der Polizei, warum laufen sie, und wohin? alles ist unklar..
Dann stellt es sich heraus, dass die jungen Leute unter ihnen auch ein Mädchen, waren die Bankräuber, die nach einer Reihe von Diebstähle aus der Stadt fliehen.
Sie kommen zu einem Landhotel auf der Grenze mit Belgien. Die Besitzer sind auf den ersten Blick ganz normale Menschen, aber hinter der anmutigen Maske verbirgt sich ihre kranke Natur. Das sind die echten Kannibale, die bereit sind neue Gäste in Stücke zu zerschneiden und zu essen.
Besonders spannend ist der Film, wenn die Darsteller aus diesem schrecklichen Ort zu entkommen versuchen, wo auch die Luft mit dem Geruch des Todes gesättigt ist.
Der Horrorfilm ist voll von Morden und Folterungen, schockierend viel Blut, das war bestimmt mehr als 1 Liter Blut pro Minute des Filmes. Nichts neues, das gleiche hat man bereits beim Wrong Turn und Hostel gesehen. Aber dieser Film hat alle andere durch seine Realität und Natürlichkeit übertroffen, so besser hundertmal denken, bevor Sie diesen Film ansehen.