Betty und ihr „Freund“ haben die Millionärstochter Emma in ihre Gewalt gebracht. Eine Bande von Ganoven, deren letzter Coup gehörig schief gelaufen war, versucht den beiden die Beute abzujagen, weil sie sich erhoffen das Lösegeld für die Millionärstochter zu kassieren.
Doch Betty und ihr Freund entpuppen sich als gar nicht so harmlos und unwissend wie es anfänglich scheint. Denn der sogenannte Driver, Betty´s vermeintlicher Freund ist offenbar ein Serienmörder. Und tatsächlich dezimiert er nachdem er sich hat befreien können, nach und nach die Mitglieder der Ganovenbande. Die Geisel Emma versucht dabei ihrerseits ihrem Peiniger zu entkommen. Der setzt seine Jagd nach den Bandenmitgliedern fort und tötet auch noch den letzten der Bande – ganz nach dem Motto „Keiner überlebt!“. Der Film scheint dem Anschein nach auch zum Teil das Stockholm-Syndrom aufzugreifen, nachdem sowohl Betty wie auch die entführte Emma leidet. Denn übers Herz den Driver zu töten, das bringt Emma nicht.
Horrorfilm: Gewalt & Blut > Splatter | 2012 | USA | von Ryūhei Kitamura | Milk & Media, Constance Media, Pathé
