von Esteban Roel
Der Film führt uns in das Leben einer armen Frau namens Montse ein. Das Schicksal der Frau ist sehr tragisch – selbst als kleines Mädchen blieb sie ohne Eltern. Der Vater lief vor ihrer Geburt von zu Hause weg und die Mutter starb während der Geburt ihrer Schwester.
Schon in jungen Jahren zog Montse eine jüngere Schwester auf, ohne sich Zeit zu nehmen. Jetzt ist ihre Schwester bereits erwachsen und jetzt hängt das Schicksal von Montse von ihr ab.
Die Heldin selbst kann das Haus nicht verlassen, da sie an Agoraphobie leidet. Oft ist Montse wütend auf ihre kleine Schwester und beschuldigt sie, die Ursache ihrer elenden Jugend zu sein.
Bald hat die jüngere Schwester die ewigen Vorwürfe satt und beschließt, von zu Hause zu fliehen. Montse hatte nicht einmal Zeit, sich von ihrem Streit zu entfernen, als am selben Abend ein junger Mann mit einer Wunde am Bein unter ihrer Tür platzte. Die Heldin lässt ihn in ihr Haus und gibt vor, ihre Hilfe zu sein, was sich sehr schnell zu einem Durst entwickelt, Carlos zu töten.
