Horrorfilm von William Brent Bell | Huayi Brothers Media
Nach vielen Hürden, persönlichen Schwierigkeiten und anderen ungewollten Strapazen schafft es die junge Lauren Cohan in einer angesehenen und wohlhabenden Familie als Kindermädchen angestellt zu werden. Die neue Stelle scheint die perfekte Gelegenheit für Greta, in der beschaulichen Idylle der abgeschiedenen englischen Ortschaft Ruhe und Besinnung zu finden. Doch schon bald stellt sich heraus.
Doch schon bald stellt sich heraus, dass ihre Aufgabe so seltsam ist wie das Ehepaar, das sie zur Betreuung ihres vermeintlichen Sohnes beauftragt hat. Dieser entpuppt sich nämlich als eine lebensechte Puppe.
Während das Ehepaar in den Urlaub fährt, wähnt sich Greta mit einem sicheren und einfachen Job, wenngleich auch etwas ungewöhnlich. Es handelt sich bei der Puppe um eine Nachbildung, weil die Eltern den Verlust ihres Sohnes auf diese Weise verarbeiten wollen. Doch schon bald geschehen merkwürdige Dinge und Greta bekommt einen absonderlichen und furchtbaren Verdacht. Irgendetwas stimmt mit der Puppe des verstorbenen Sohns absolut nicht. Zusammen mit dem Lebensmittellieferanten Malcolm beginnt sie schließlich, dem unheimlichen Geheimnis der Puppe auf die Spur zu kommen. Ist die Puppe tatsächlich lebendig?
Der Regisseur Willian Brendt Bell ist kein Neuling im Bereich der Horrorfilme und stellt dies mit seinem Film The Boy erneut unter Beweis. Auch die Besetzung der Hauptrolle mit Lauran Cohan bedeutet keinen neuen Einstieg für die Schauspielerin, denn auch sie hat bereits reichlich Erfahrungen gemacht mit Horrorfilmen.Wer allerdings auf den ersten Blick verwirrt scheint ob des Titels, hat richtig gelesen. Denn dieser wurde erst im Verlauf der Dreharbeiten von The Inhabitant auf The Boy umbenannt.
